Seit 1993 sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner aus Cottbus im Landkreis Spree-Neiße, wenn es um den Bullerjan, Kamine, Kaminöfen, Herde und Schornsteine in Berlin, Brandenburg und Sachsen geht. In unserer Geschäftsstelle in Cottbus, Drewitzer Straße 15, können Sie sich in unseren Ausstellungsräumen umfassend informieren und individuell beraten lassen. Unser Sortiment umfasst über 1600 verschiedene Modelle namhafter Hersteller und lässt sicher keinen Ihrer Wünsche offen.

Begonnen hat alles mit dem „Bullerjan“ – ein kanadischer Ofen der nach dem Warmluftprinzip arbeitet. Er ist über die Jahre zum Kult-Objekt avanciert und seither sind wir in der Region auch als „Bullerjan“ bekannt. Zum „Bullerjan“ haben sich recht bald zahlreiche Kamine, Kaminöfen und Herde gesellt.

Wir sind stolz darauf, seit vielen Jahren als Fachhändler vieler namhafter Hersteller tätig zu sein.

Seit vielen Jahren haben wir unser Leistungsangebot um den Bereich Schornsteinbau und Schornsteinsanierung erweitert. So können wir unseren Kunden komplett geplante und errichtete Feuerungsanlagen anbieten.

In den Jahren 2001/ 2002 boten die alten Geschäftsräume in der Paul- Greifzu- Straße nicht mehr genügend Kapazität für eine größere Ausstellung. Es war 2003, nach kurzer Bauphase, als die neuen Büro- und Geschäftsräume bezogen werden konnten. Seither gibt es eine Ausstellung, in der zahlreiche Öfen und Herde, teilweise in Warmvorführung erlebt werden können.

Im Jahr 2016 begannen die Überlegungen, die bestehende Ausstellung zu erweitern. So wurden die Räumlichkeiten 2017 vergrößert und neue Ausstellungsflächen geschaffen. Im Zuge des Anbaus wurde der Hof befestigt und die Vorraussetzungen für Warenanlieferungen verbessert. Es war 2020, als wir unseren Neubau einweihen konnten. Lange wurde überlegt, wie wir unsere Lagerflächen sinnvoll erweitern und bestmöglich ausschöpfen können. So kam die Idee, die bestehende „alte“ Lagerhalle, die lange gute Dienste geleistet hatte, einzubauen. Einzubauen? Ja! Während der Bauphase wurde die alte Lagerhalle normal weiter genutzt, und drumherum entstanden die Mauern der neuen Lagerhalle. So brauchten wir keine Ware auszulagern oder das Lager zu schließen. Als der Zimmmermann das Dach gerichtet und der Dachdecker die Dachfläche versiegelt hatte war man froh, zum Winter im trockenen arbeiten zu können. Im folgenden wurde ein großes Tor eingebaut, was natürlich so groß sein musste, dass a eine gute Warenanlieferung durch LKW nicht eingeschränkt wird und b natürlich die alte Lagerhalle hindurch passt. Die Lagerhalle da durch?

Die alte Lagerhalle wurde in ihre Einzelteile zerlegt und Stück für Stück nach draußen gebracht. Als sich dann abzeichnete, wie groß die neugebaute Lagerhalle wirklich ist, waren alle erstaunt. In den folgenden Wochen folgten noch Hochregale und das Einräumen des Lagers. So ließ es sich doch viel besser arbeiten.

Beim Anbau entstand außer der Lagerhalle auch eine beheizte Werkstatt um Reparaturen und Vorbereitungsarbeiten durchführen zu können.